Ein Verfahren im Sexualstrafrecht gehört zu den einschneidendsten Belastungen, denen man sich im Strafrecht ausgesetzt sehen kann. Es geht nicht nur um eine mögliche Freiheitsstrafe – sondern um Ihren Ruf, Ihre Karriere und Ihr soziales Umfeld. Schon eine anonyme Anzeige oder eine vage Anschuldigung kann ausreichen, um Ermittlungen auszulösen. Sexualstraftaten gelten als schwer nachweisbar, da es oft an objektiven Beweisen fehlt. Gerichte neigen jedoch nicht selten dazu, Aussage-gegen-Aussage-Konstellationen zugunsten der angeblichen Opfer zu werten, insbesondere wenn mediale Dynamiken ins Spiel kommen.

Ich sorge für einen diskreten Ablauf und verhindere, dass Sie sich durch spontane Äußerungen selbst belasten, analysiere die Glaubhaftigkeit der belastenden Aussagen und decke Widersprüche und Erinnerungslücken auf. In vielen Fällen lassen sich durch gezielte Nachforschungen entlastende Hinweise aufzeigen, die die Ermittlungsbehörden übersehen haben.

  • Sammeln Sie alle relevanten Beweise: Notieren Sie sich wichtige Details, sichern Sie schriftliche Korrespondenzen und weitere Unterlagen.
  • Kontaktieren Sie mich: Sie erreichen mich telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular – so können wir in einem vertraulichen Gespräch Ihre ersten Fragen klären
  • Senden Sie die Unterlagen vorab: Übermitteln Sie mir alle wichtigen Dokumente, damit ich unser Gespräch und Ihre Verteidigung fundiert vorbereiten kann.